… singt etwa Bass Daniel Holzhauser eindrucksvoll … Hessische Niedersächsische Allgemeine, 30. Januar 2019
Daniel Holzhauser gab 2015 am Staatstheaters Kassel sein Debut uns ist als Ensemblemitglied bis zum Sommer 2021 in Premieren und Uraufführungen zu erleben, so auch als Adonis in Blows Venus and Adonis, Junius in Brittens The Rape of Lucretia, Paris in Gounods Romeo et Juliette, Papageno in Mozarts Die Zauberflöte, Schaunard in Puccinis La bohème, Graf Eberbach in Lortzings Der Wildschütz und Steuermann in Wagners Tristan und Isolde.
2019 gab er sein Debut an der Staatsoper Hamburg. Am Staatstheater Kassel debutierte der Bariton 2015 in der Neuproduktion von Orffs Der Mond als Zweiter Bursche und kehrte 2015/2016 für Mitterers Das tapfere Schneiderlein und Orffs Der Mond zurück. Im Rahmen seines Studiums sammelte er erste Bühnenerfahrungen am Theater Augsburg, so auch als 2. Soldaten in Korngolds Violanta und Conte di Ceprano in Verdis Rigoletto.
Daniel Holzhauser gastierte 2017 bei den AUDI Sommerkonzerten in Ingolstadt sowie bei den Kasseler Musiktagen. 2014 stellte sich der Bariton bei der Münchner Biennale und dem Staatstheater Braunschweig mit der Uraufführung von Marko Nikodjevics Vivier. Ein Nachtprotokoll vor. Er sang, begleitet von Klangkörpern wie dem Münchner Rundfunkorchester, unter der musikalischen Leitung von Dirigenten wie Francesco Angelico, Järg Halubek, Constantin Trinks und Keri-Lynn Wilson.
2015 führte der deutsche Bariton zusammen mit Pianist Rudi Spring erstmals die Winterreise von Franz Schubert auf, sein Konzert-Repertoire umfaßt zudem Beethovens An die ferne Geliebte, Zebul in Händels Jephtha, Mahlers Lieder eines fahrenden Gesellen und Martins Sechs Monologe aus Jedermann.
Diese Biographie dient nur der Information und darf nicht abgedruckt werden. © Artistainternational, Juli 2020.