Josefine Mindus ist eine in Darstellung und Gesang hinreißende Becky,… Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21. Februar 2023
2024 stellt sich Josefine Mindus als Blonde in Mozarts Die Entführung aus dem Serail an den Bühnen Bern vor. 2022 sang die Sopranistin in der Skandinavischen-Premiere die Bess in Mazzolis Breaking the Waves auf Vadstena Slott.
Von 2020 bis 2023 war sie an der Komischen Oper Berlin als Mitglied im Opernstudio engagiert. Ihr Repertoire umfaßte Erste Elfe in Dvořáks Rusalka, Amore in Glucks Orfeo ed Euridice, Atalanta in Händels Serse, Zerlina in Mozarts Don Giovanni, Susanna in einer Covid-Fassung von Mozarts Le nozze di Figaro. Im Herbst 2023 coverte sie den Tod in der Neuproduktion von Henzes Das Floß der Medusa.
Erste Bühnenerfahrung sammelte Josefine Minus 2017 in einer eigenen Komposition: sie verkörperte Anne-Sophie von Otter in När Värdshuset Lyckosten fick Annorlunda Besök. An der Musikhochschule Hamburg gestaltete sie 2019 die Titelpartie in Paul Hindemiths Sancta Susanna. Sie arbeitete mit Regisseuren wie Ylva Kihlberg, Barrie Kosky und Damiano Michieletto.
Die Schwedin sang unter der musikalischen Leitung von Dirigenten wie David Bates, David Björkman, Konrad Junghänel, Vladimir Jurowski, Patrick Lange, Ainārs Rubiķis, Jordan de Souza sowie Matthew Toogood und wurde begleitet von Klangkörpern wie dem Orchester der Deutschen Oper Berlin oder dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin. In der Saison 2023/24 tritt Josefine Mindus erstmals mit dem Barockorchester Aris et Aulis, Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt/Oder und den Nürnberger Symphonikern auf.
Zweiter Preis Konzert: Bundeswettbewerb Gesang Berlin 2022
Diese Biographie dient nur der Information und darf nicht abgedruckt werden. © Artistainternational, November 2023.