Ekaterina Chayka-Rubinstein beeindruckt als Dido. Chapeau, dass … die Mezzosopranistin… ihre warme, dunkel gefärbte Stimme nicht alleine in der Höhe sicher zu führen und das berühmte Lamento … mit ebenso innigem wie würdevollem Ton anzustimmen weiß. Nordkurier, 29. März 2025
Im Herbst 2025 gibt Ekaterina Chayka-Rubinstein in Berlin ihr Rollendebut als Dorabella in Mozarts Così fan tutte unter der Leitung von Marc Minkowski an der Staatsoper Unter den Linden, wo sie zudem in Wagners Der Ring des Nibelungen unter der Leitung von Christian Thielemann zu erleben ist. 2026 wirkt sie in der Neuinszenierung von Wagners Parsifal an der Semperoper unter der Leitung von Daniele Gatti mit.
2025 debutierte sie in Wagners Parsifal beim Glyndebourne Festival und kehrt 2026 für eine weitere Neuproduktion hierher zurück. 2024 ging Ekaterina Chayka-Rubinstein mit Les Musiciens du Louvre unter der musikalischen Leitung von Marc Minkowski als Orlofsky in Strauß‘ Die Fledermaus auf Europa-Tournee – mit Aufführungen in Baden Baden, Sevilla, Valencia und beim 41° Festival International de Música de Canarias. 2023 debutierte sie als Polina in Tchaikovskys Pikowaja dama an der Semperoper Dresden und am Theater Bremen, 2024 kehrte sie als Page in Strauss‘ Salome an die Semperoper zurück. Weitere Debuts gab sie an den Bregenzer Fsetspielen (2022), an den Mecklenburgischen Staatstheatern (2025), sowie an der Staatsoper Hannover (2021).
Seit 2019 bilden Ekaterina Chayka-Rubinstein und die Pianistin Maria Yulin ein Lied-Duo und wurde wiederholt ausgezeichnet. 2021 stellte sich das Duo bei den Sommerliche Musiktage Hitzacker, dem Liedherbst Stuttgart und, im Rahmen eines Meisterkurses, bei der Schubertiade in Schwarzenberg vor. 2021 war Ekaterina Chayka-Rubinstein beim Internationalen Musikfestival Kissinger Sommer mit Uraufführungen an der Seite von Pianist Jan-Phillip Schulze zu hören.
Bisher sang sie begleitet von Klangkörpern wie den Berliner Philharmoniker, Bremer Philharmoniker, Filharmonia Zielonogórska im. Tadeusza Bairda, Konzerthausorchester Berlin, Les Musiciens du Louvre, Münchner Rundfunkorchester, Sächsische Staatskapelle Dresden, Staatskapelle Berlin, Staatsorchester Hannover, Symphonieorchester Vorarlberg sowie Talenti Vulcanici – unter der musikalischen Leitung von Dirigenten wie Howard Arman, Jonathan Brandini, Stefano Demicheli, Yoel Gamzou, Philippe Jordan, Antonello Manacorda, Marc Minkowski, Kirill Petrenko, Simon Rattle, Julien Salemkour, Speranza Scappucci, Giedre Šlekytė, Mikhail Tatarnikov, Robin Ticciati, Juraj Valčuha und Stephan Zilias.
Nachwuchspreis: 15. Internationalen Gesangswettbewerb für Barockoper Pietro Antonio Cesti der 47. Innsbrucker Festwochen der Alten Musik 2024
Diese Biographie dient nur der Information und darf nicht abgedruckt werden. © Artistainternational, August 2025.
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