Ihr zur Seite … die reizende Mezzosopranistin Ekaterina Chayka-Rubinstein mit ihrer feinen Ausstrahlung und den perlenden Koloraturen. Neue Vorarlberger Tageszeitung, 12. Juli 2022
Im Dezember 2024 ging Ekaterina Chayka-Rubinstein als Orlofsky in Strauß‘ Die Fledermaus mit Les Musiciens du Louvre unter der musikalischen Leitung von Marc Minkowski auf Europa-Tournee – mit Aufführungen in Baden Baden, Sevilla, Valencia und beim 41° Festival International de Música de Canarias. 2023 debutierte die Mezzosopranistin als Polina in Tchaikovskys Pikowaja dama an der Semperoper Dresden und am Theater Bremen. 2024 kehrte sie für Strauss‘ Salome an die Semperoper zurück. Im Herbst 2025 folgt ihr Rollendebut als Dorabella in Mozarts Così fan tutte.
2023 sang sie ihren ersten Hänsel in einer halbszenischen Aufführung von Humperdincks Hänsel und Gretel in der Philharmonie Berlin. In einer Neuproduktion von Wagners Parsifal debutiert sie 2025 beim Glyndebourne Festival. Von 2022 bis 2024 gehörte Ekaterina Chayka-Rubinstein zum Ensemble des Internationalen Opernstudios der Staatsoper Unter den Linden in Berlin und sang ein breitgefächertes Repertoire von Dvořáks Rusalka über Mozarts Die Zauberflöte bis zu Verdis Il trovatore – 2024 war sie erstmals in Wagners Der Ring des Nibelungen zu hören. 2022 gab sie ihr Debut bei den Bregenzer Festspielen, in der Spielzeit 2021/22 gastierte sie an der Staatsoper Hannover.
Seit 2019 bilden Ekaterina Chayka-Rubinstein und die Pianistin Maria Yulin ein Lied-Duo und wurde wiederholt ausgezeichnet. 2021 stellte sich das Duo bei den Sommerliche Musiktage Hitzacker, dem Liedherbst Stuttgart und, im Rahmen eines Meisterkurses, bei der Schubertiade in Schwarzenberg vor. 2021 war Ekaterina Chayka-Rubinstein beim Internationalen Musikfestival Kissinger Sommer mit Uraufführungen an der Seite von Pianist Jan-Phillip Schulze zu hören.
Bisher sang sie begleitet von Klangkörpern wie den Berliner Philharmoniker, Bremer Philharmoniker, Filharmonia Zielonogórska im. Tadeusza Bairda, Konzerthausorchester Berlin, Les Musiciens du Louvre, Münchner Rundfunkorchester, Sächsische Staatskapelle Dresden, Staatskapelle Berlin, Staatsorchester Hannover, Symphonieorchester Vorarlberg sowie Talenti Vulcanici – unter der musikalischen Leitung von Dirigenten wie Howard Arman, Jonathan Brandini, Stefano Demicheli, Yoel Gamzou, Philippe Jordan, Antonello Manacorda, Marc Minkowski, Kirill Petrenko, Simon Rattle, Julien Salemkour, Speranza Scappucci, Giedre Šlekytė, Mikhail Tatarnikov, Robin Ticciati, Juraj Valčuha und Stephan Zilias.
Nachwuchspreis: 15. Internationalen Gesangswettbewerb für Barockoper Pietro Antonio Cesti der 47. Innsbrucker Festwochen der Alten Musik 2024
Diese Biographie dient nur der Information und darf nicht abgedruckt werden. © Artistainternational, Dezember 2024.
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