Ab der Spielzeit 2021/2022 vervollständigt Michał Prószyński das Ensemble von Konzert Theater Bern. Am Staatstheater Braunschweig gastiert der Tenor unter der musikalischen Leitung von Chefdirigent Srba Dinić in den Spielzeiten 2018/2019 und 2019/2020 als Vicomte Cascada in Lehárs Die lustige Witwe. 2019 folgte sein Debut als Abdallo in Verdis Nabucco im Rahmen der Domplatz Open Air-Produktion des Staatstheater Braunschweiger im Sommer 2019.
2020 sollte sich der polnische Tenor als Roderick Usher in Glass‘ The Fall of the House of Usher, begleitet vom Jewish Chamber Orchestra Munich, in Aufführungen in den Kammerspielen München, dem Theater Aschaffenburg sowie Theater Landsberg am Lech vorstellen – die Produktion mußte Covid-19-bedingt auf das Jahr 2022 verschoben werden. Im Sommer 2021 debutiert Michał Prószyński als Alfred in Strauß‘ Die Fledermaus bei den Schloßfestspielen Ettlingen vor.
Erste Bühnenerfahrung sammelte Michał Prószyński 2015 in der Hauptrolle des Antonio in Moniuszkos Das Nachtlager in den Apenninen und 2017 als Harlequin in Szymanowskis Mandragora beim 8. Festival der Polnischen Musik in der Krakauer Philharmonie.
Beim Festival II Voice and Piano in Krakau sang Michał Prószyński 2017 Brahms Neue Liebeslieder Walzer, Op. 65. Im gleichen Jahr war er beim VIII Festival der Polnischen Musik in der Krakauer Philharmonie mit Werken von Szymanowski zu erleben. Er sang unter der Leitung von Dirigenten wie Srba Dinić und wurde in Vorstellungen von Klangkörpern wie dem AUKSO Orkiestra, Jewish Chamber Orchestra Munich, Staatsorchester Braunschweig begleitet.
Diese Biographie dient nur der Information und darf nicht abgedruckt werden. © Artistainternational, Februar 2021.